Notstands Philosophien

Ein schöner Tag.
Gestern.
Bremen.
Mit Anna, Jacky und Nils.
Annas Clownfisch-Evolutions-Teorie,
Jackys Glauben = Gedanken - Philosophie
und natürlich Nils rasante Spurwechsel gestalteten die Fahrt nach Bremen wunderbar ausgelassen und entspannend.
Im Primark selbst galt allerdings nur eine Regel : Fressen oder gefressen werden!
Der Notstand wurde ausgerufen.
Es herrschte Krieg.
Mit noch nie da gewesener Brutalität rissen sich die Frauen um Schmuck und Schals, die Omis um Massagesocken und die werdenden Mütter um Strampler, Windeln und Bauch-weg-Hosen.
Hier hatten die Furien alle Arbeit geleistet. Zwar sah man ihre Schlangenköpfe nicht, doch hörte man unheilvolles heulen durch die Unterwäsche-Abteilungen hallen... Eine Wolke legte sich über den Primark. Mein Gemüt verdunkelte sich und wie in Rage kämpfte ich um ein letztes grünes Flanell Hemd.
Vor Erschöpfung jauchzend eilten wir zu den Kassen.
Sobald wir vor die Tür traten, als Sieger hervor gingen, überließen wir das Chaos sich selbst.
Und den Angestellten.
Auf dem Rückweg hielten wir an einem Mces. Hier wartete das nächste Highlight!
Der Kloföhn, welcher zum trocknen der Hände gedacht ist.
Sobald jener ansprang ertönte ein turbinen geheul wie bei einem Flugzeugstart.
Heilige Scheiße war das laut!
Nunja ich bin froh wieder zuhause zu sein. einfach um die Füße zu entspannen.
Solch einen Tag müssen wir auf jeden Fall wiederholen!

Das Hemd welches ich mir kaufte ist übrigens in Größe 42.
Was mache ich jetzt damit?
Jemand eine Idee?
Ich denke ich werde es wohl ausschließlich zum schlafen oder Malen nutzen können.... schade...

Eskalation

Ich habe mich geärgert, ihn geärgert, verärgert.
Ich habe mich mit ihm gestritten, und das sehr heftig.
Er hat das Gefühl, dass niemand ihn ernst nimmt.
Und ich habe gelacht... über diese abstruse und unwirkliche Situation.
Ich habe ihn nicht ausgelacht.
Dinge sind durch die Gegend geflogen.
Wegen eines kleinen Anstoßes.
Wegen eines Fehlers.
Meinem Fehler.
Ich habe das Talent der Provokation wohl perfektioniert.
Seine Hand kurz vor meinem Gesicht.
Die Situation eskaliert.
Ausgewichen.
Schreie vor Wut. 
Nichts ist passiert.
Worte der Anschuldigungen hallen in meinem Kopfe wieder.
Und ich sah Enttäuschung, Wut und Traurigkeit in seinem Blick.
Wütend verließ er uns und rauschte davon in die Nacht.
Ich hoffe er fängt sich wieder.
Ich hoffe ihm passiert nichts.
Hoffnung.
Ich hoffe nichts geschieht. 

Menschen gibts...

Es gibt Menschen, die erinnern an kleine Welpen.
Man möchte ihnen den Kopf tätscheln und sie in dem Arm nehmen.
Es gibt Menschen, die erinnern an Paradiesvögel.
Sie sind exotisch und man möchte am liebsten den ganzen Tag mit ihnen verbringen.
Es gibt Menschen, die erinnern an Stand up-Komedian und Goethe zugleich.
Man möchte ihnen den ganzen Tag zuhören und lauschen was zu sagen ist.
Es gibt Menschen, die erinnern an Brain von "Pinky und Brain".
Man möchte sich möglichst oft in der Nähe befinden in der Hoffnung, dass etwas Wissen abfällt.
Es gibt Menschen, der erinnern an Schmetterlinge.
Man möchte mit ihnen davon fliegen, ihre Sanftmütigkeit verzaubert uns.
Es gibt Menschen, die erinnern an Nymphen.
Man möchte sich alle Wünsche von ihnen erfüllen lassen. Sie sind bezaubernd und doch etwas fies.
Es gibt Menschen, die erinnern einen an sich selbst.
Man möchte sich den ganzen Tag mit ihnen streiten, sie spiegeln den eigenen Kontrapunkt wieder.
Es gibt Menschen, die erinnern an große Brüder.
Man möchte sich fallen lassen und wissen, dass nichts passieren kann.
Es gibt Menschen, die sind fantastisch...

Denn das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.

Haste Bio gemacht?

"Mein eigen Schicksal macht mir bang und bänger.
O soll ich nicht die stille Hoffnung retten,
Die in der Einsamkeit ich schön genährt?
Soll dieser Fluch denn ewig walten?..."


Am liebsten würde ich sagen: Lass das! geh weg! Komm näher. Bleib hier.
Wie ein Tuch legen sich die verwirrenden Gedanken um meinen Verstand. 
Eines aus Wolle.
Undurchsichtig.
Wie gehts dir? Was machste? Haste Bio gemacht?
Alles normale Fragen. Jeder könnte sie stellen. Wenn er sie stellt spielt mein Verstand Schiffe versenken.
Intelligentes wird getilgt. Und ich rede Müll. Warum?
Es ist wieder da. Das Klick. Warum?


Ich interpretiere wenn es nichts zu interpretieren gibt. Er hält mir die Tür auf, fragt nach nem Test und geht. Normale Situation. 
Wahrscheinlich fragt er mindestens fünf andere Mädchen auf die selbe weise. Nichts besonderes.
Normale Situation.
Und ich reagiere über. Interpretiere Gott und die Welt in 2 Sätze hinein. Warum?
Eine Konversation mit ihm kann für mich die Welt bedeuten. Warum? 

Ich lasse mich aus dem Konzept bringen. Obwohl nichts geschieht. Nichts gesagt wird. Nichts getan wird.
Warum?
Manche erschreckt mein Verhalten.
Nicht diesbezüglich. Obwohl... vielleicht auch das. Wenn ich mich selbst nicht versteh, wer soll mich dann verstehen?
Ich dachte ich wäre ein freier Geist. Ich tue was mir beliebt zu tun. Warum auch nicht? Sollte ich mich für das Verständnis anderer interessieren? Das Nachvollziehen?
Ich bin kein Pläneschmieder. Ich tue die Dinge einfach. 
" Ein kläffender Hund der Autos nach jagt. Ich wüsste gar nicht was ich tun sollte wenn ich eines hätte.
Mit dem Wahnsinn ist es wie mit der Schwerkraft: oft reicht schon ein kleiner Schubs..."  Wie der Joker so schön sagt.
Aber ich muss mir eingestehen, dass ich doch etwas feige bin. Ein Wort an ihn zu richten trau ich mich nicht.
Aber was steht schon auf dem Spiel? Außer Konversationen welche die 5-Satz-Grenze eh nie überschreiten?

Du verwirrst mich, weißt du? Du suchst die Unterhaltung mit mir wann ich geh und steh.
(Hab ich zumindest das Gefühl...) 
Sagst aber nie etwas gehaltvolles.
Etwas das gesagt werden sollte.
Oder wie Jacqueline sich gerne ausdrückt: etwas hängt in der Schwebe.
Nunja. So habe ich das Gefühl. Obwohl es natürlich nicht stimmt. Deine Antwort war klar.
2x "Nein".
Wenn das nicht eindeutig ist? Sarah, was ist bloß los mit dir?

Ich sollte dich lassen. Was frag ich noch?

Probleme gemeinsam lösen.... solch ein Quatsch, nicht wahr? 
Lesen wirst du dies sowieso nie. Wie solltest du es also wissen?
Du verwirrst mich.
Normale Situation.


"Can you say what you're trying to play anyway
I just pay while you're breaking all the rules
All the signs that I find have been underlined
Devils thrive on the drive that is fueled

All this running around, well it's getting me down
Just give me a pain that I'm used to
I don't need to believe all the dreams you conceive
You just need to achieve something that rings true"
 

Schutzengel

"Seltsam, das Leben...
Wenn man klein ist, vergeht die Zeit überhaupt nicht 
und dann ist man plötzlich 50 Jahre alt.
Und alles was von der Kindheit übrig ist, 
passt in ein Kästchen.
Verrostet und klein...


Ich sollte alles tun, 
was getan werden muss. 
Bevor ich selbst in einer kleinen Kiste ende.
Was meinst du dazu?" 

Lichtblick

 
Wieder einmal ging so mancher Schwachsinn in meinem Kopf sein Unwesen treiben...
Da entsprang meiner Fantasie eine Ungereimtheit. Eine Idee. Die ich Igor schon mindestens 5 mal zu erklären versuchte.

Fest steht doch: das die Sterne so weit entfernt sind, dass das Licht, welches sie reflektieren zu lange braucht um die Realität widerspiegeln zu können. Also ist das Licht, welches besagter Stern auf die Erde wirft, schon mehrere tausend Jahre alt. So verhält sich das Alter des Lichts äquivalent zur Entfernung des reflektierenden Gegenstands.
Wenn wir nun also in den Himmel schauen, sehen wir auf Sterne, deren Licht schon längst erloschen ist. Sie sind nicht mehr existent. Nur das Licht sehen wir noch.
Da nun bekannt ist, das die Entwicklung unseres geliebten Planeten, die normale Entwicklung unter gegebenen Umständen ist, so lässt das schlussfolgern, dass sich in entfernteren Sonnensystemen erdgleiche Planeten befinden. Wenn jene Bewohner nun in der Lage währen auf unseren Planeten zu schauen, was würden sie wohl vorfinden? 
Die Erde vor vielen Millionen von Jahren. 
Die Entwicklung des Menschen.
Das Entdecken des Feuers.
Das Halten von Vieh.
Das Bauen von Häusern.
Die Herstellung von Autos.
Das Ausklügeln der Massentierhaltung.
Die Entwicklung des Elends. 
Und sie könnten zusehen, wie wir uns selbst zerstören...

Sanftmütigkeit personifiziert uns

 




Manchml hilft es einfach Mädchen zu sein und zu tun, was Mädchen so tun.
Lachen,
weinen,
mitfühlen,
trösten,
träumen...

Versuchs mal

Wenn du nicht weinen kannst, versuchs mal mit reden.
Wenn du nicht reden kannst sag nichts...
Aber manchmal, weißt du, bringt einen das Reden dazu,
dass man erst anfängt zu weinen...
und dann sagt man Dinge, über die man nie gesprochen hätte...

Verstehst du was ich meine?
Du kannst natürlich auch weiterhin nur so stur vor dich hin starren...

Mach die Augen auf...!

Jeder kennt wohl das Gerücht demnach der Mensch nur 10 % der kompletten Leistung dessen Gehirnes verwendet.
So soll auch bekannt sein, dass eine Spinne ihr Gehirn voll aus lastet und alle Bereiche nutzt.
Stellt euch das einmal vor! Der Mensch wäre so eingeschränkt in seinem Wissen, Handeln und Reagieren!!!
Wie wäre die Welt zu sehen wenn wir uns in vollem Umfang nutzen könnten? Wenn alle Sinne zu schärfen wären?
Ich frage wie viel wir wohl ausblenden? Müssten wir eigentlich viel mehr sehen? Umgibt uns eingentlich viel mehr?
Ihr kennt doch bestimmt die unüberwindbare, allumfassende Fantasie eines Kindes. 
Meine Theorie ist, das sie einfach mehr nutzen und sehen... Sie offener für Ihre Welt sind und sie nicht alles so verbissen sehen. Sie versuchen nicht immer alles sofort zu verstehen...
" Mein Bauch ist rot, aber mein Rücken  geblümt..." So hörte ich auf meinem Heimweg eine Grundschülerin sagen. Ist es nicht wundervoll?
Warum sind wir fast ausschließlich alle Realisten? Warum versuchen wir immer alles Wissenschaftlich zu erklären?
Warum verlassen wir uns nicht auf unsere Fantasie?
- Weil es nicht funktioniert.
Für Architektur braucht man zwar etwas Fantasie, aber ein Hausbau ohne Wissenschaft und Realitätsnähe sähe übel aus. 
Ausserdem fällt es einem zunehmend schwerer die Welt mit offenen Augen zu sehen, wenn man von klein auf schulisch "gedrillt" wird. Man verliert sie. Die Fantasie. Schade....nicht wahr?
An dieser stelle fällt mir aber auch ein fantasievolles Zitat aus dem Matheunterricht mit Jacky ein:
" wenn da jetzt 1/8 raus kommt, dann schlachte ich eine Kuh!"
So malte ich Jacky eine Kuh, welche sie anschließend ausbluten ließ und auf ihren Block klebte.
Mal davon abgesehen, dass wir wie kleine Kinder lachten, fällt mir jetzt auf, dass etwas Kindlichkeit wohl keinem schadet. 
Sie erheitert das Gemüt.
Sie lässt einen los von jeglicher Betrübnis.
Und mit etwas Glück:
erweitert sie deinen Horizont.

Die Fantasie.

Die Frage "Warum"

Davon abgesehen, dass ich heute nicht mit dem Thema "Massenmörder" beginne, möchte ich mit dem Gedanken einsteigen, ob Männer wirklich so denken wie wir. 
Genau, ich verallgemeinere uns: Die Frauen !
Warum in aller Welt kann ich nicht wirklich glauben, dass die Gehirne beider Geschlechter gleich funktionieren? Oder wenigstens ähnlich?
Ich denke fast, dass wir auf völlig unterschiedlichen Wellenlängen funken und der Empfänger, für die Wellen des jeweilig anderen ist komplett falsch eingestellt...
Warum ist das so?!
Will die Natur das? Was bezweckt sie damit?
Ist euch schon einmal aufgefallen, dass es viiieel einfacher ist gute Freundinnen zu finden als einen festen Freund?
Und warum ist das so? Im Prinzip dürften doch die selben Auswahl-Kriterien gelten : Kann ich ihm vertrauen?
Und was Wenn ein guter Freund kein fester Freund ist? Dann steht schon einmal fest das ich vertrauen darf. Das Kriterium ist erfüllt.
Aber was macht dieses Klick im Menschen aus? Worin besteht es? Und warum fühlen wir es so selten? Alles Fragen auf die ich keine Antwort weiß. Was mich aber am meisten wurmt ist eines : Warum lässt es einen nicht mehr los? Warum hat man das Gefühl, man könnte dieses Klick mit aller Macht des Verstandes nicht besiegen?Und warum denken manche sie hätten es vergessen? Dieses Gefühl. 
Das Klick.
Warum gehen Beziehungen in die Brüche? Wie entstehen sie erst? Was ruft es hervor?
Lassen wir uns nur von Gerüchen und Hormonen leiten? Sollen wir uns nicht von unseren Gefühlen leiten lassen? 
Oder, wie uns das Märchenbuch lehrt : "lasse dich von deinem Herzen leiten..." ?
War am Ende alles nur Schwachsinn und die Vorstellung des fantastischen? Halten wir so sehr an Träume fest? Dass wir ganz in unserer Welt versinken? Dann wäre die Realität uns ein Rätsel. Und genau das ist es.
Ich kann es nur noch nicht knacken.
Ich komme nur noch nicht dahinter. 
Was ist es?
Das Klick? 

liebreizend ist's nicht

Ich habe in letzter Zeit eine absolute Vorliebe für Horrorfilme.
Also suchte ich sowohl gestern als auch heute nach etwas gruselgrusel. Da ich im Internet aber kein richtiges Video bei youtube über "Friday the 13th", "Halloween", "A Nightmare on Elmstreet" oder "Texas chainsaw massacre" gefunden habe, laß ich mir einfach die Handlungen bei Wikipedia durch.
Etwas stumpf, ich weiß.....
Jedenfalls wird ja behaubtet, dass das "texas chainsaw massacre" auf wahren Tatsachen beruht. Was übrigens nicht stimmt, der Film lehnt nur an einen wirklichen Fall an. Da wurde ich dann natürlich neugierig.
Als ich mir dann die ganze Informations Palette, die das Internet so bietet reingezogen hatte, wurde mir wirklich wieder einmal bewusst, das ein Horrorfilm ein Scheißdreck gegen die Realität ist.
Und das ein Regisseur noch so abgedrehte Ideen haben kann, er würde nie an das kranke Hirn eines Killers kommen.
Denn: ich berichte mal eben was ich über Ed Gein erfuhr.
Edward Theodore Gein  (* 27. August 1906 in La Crosse, Wisconsin; † 26. Juli 1984 in Waupun, Wisconsin)
war einer von zwei Söhnen (Bruder hieß Henry )der Geins. Sein Vater war der Alkoholsucht verfallen und sowol Ed als auch sein Bruder und seine Mutter hassten ihn. Da der Vater zunehmend gewalttätig wurde und seine Söhne schlug, zeigten beide später agressives Verhalten. Sie kauften ein altes abgelegenes Farmergrundstück in der Nähe von Plainfield. Die Mutter der beiden erzog sie streng, laß jeden Tag aus der Bibel vor und erklärte ihnen das alle Frauen "Huren" seien und sex sündhaft und nur zu Zwecken der Fortpflanzung dient. Geins Vater starb 1940. Vier Jahre später kam es auf der Familienfarm zu einem Großfeuer, in dem Geins Bruder ums Leben kam. Der Polizei gegenüber sagte Edward aus, er hätte seinen Bruder im dichten Qualm aus den Augen verloren, konnte sie aber direkt zu seinem Leichnam führen. Obwohl bei Henry Gein ein Schädeltrauma festgestellt werden konnte, wurde „Erstickungstod“ in die Sterbeurkunde eingetragen. Henry Gein gilt daher als mögliches erstes Opfer seines Bruders. Bereits 1 Jahr später starb auch seine Mutter. Man ging davon aus, dass Ed einen Mutterkomplex hatte, denn sein ohnehin schon agressives Verhalten (dank des Vaters) nahm nun auch krankhafte Züge an, als er am 8. Dezember 1954 die 51-jährige Gaststätteninhaberin Mary Hogan in Pine Grove, Wisconsin ermordete. Am 16. November 1957 wurde die 58-jährige Ladenbesitzerin Bernice Worden aus ihrem Geschäft in Plainfield auch entführt und ermordet.Als Polizisten am nächsten Tag Geins Farmhaus überprüften, fanden sie neben der ausgeweideten Leiche Wordens auch Teile verschiedener anderer Leichen (mindestens 15), darunter eine Sammlung Nasen, weibliche Geschlechtsorgane und Masken aus menschlicher Gesichtshaut. Es konnte bewiesen werden, dass er mindestens zwei der Frauen ermordet hatte. Die restlichen Leichen hatte Gein auf Friedhöfen ausgegraben und verstümmelt. In einer Pfanne auf dem Herd fand man ein Herz – anderen Berichten zufolge in einer Papiertüte neben dem Herd. Ob Gein tatsächlich auch ein Kannibale war, blieb jedoch unklar. Ed Gein wurde verhaftet und gestand später zwei Morde. Er wirkte vollkommen gelassen und schien die Morde nicht als Verbrechen anzusehen, weshalb er sie auch selbst zugab. Da er als nicht schuldfähig angesehen wurde, überwies man ihn in das Central State Hospital in Waupun, Wisconsin. Im November 1968 wurde er dann doch noch für schuldfähig erklärt, vor Gericht gestellt und verurteilt. Das Gericht wies ihn abermals in das Central State Hospital ein, wo er am 26. Juli 1984 an Krebs starb.
Fortan wurde er auch bekannt als Plainfield Ghoul , der mindestens zwei Frauen umbrachte, Gräber schändete und sich aus Leichenteilen Kleidungsstücke, vier Sitzbezüge für Korbsessel und neun Gesichtsmasken aus getrockneter Haut fertigte.

Da stellt sich mir doch zwangsläufig die Frage, wie krank Menschen sein können und ob deren Köpfe wirklich Veränderungen aufweisen.
Ich meine, ob Verhalten oder Intelligenz wirklich an der Größe und Form des Hirns aus zu machen ist. Das würde mich interessieren. Was kann einem Menschen nur widerfahren, das er so gestört wird? Oder ist solches Verhalten bereits angeboren?
Ich muss sagen, dass mich solche Geschichten ganz und garnicht kalt lassen.

Stell dir vor, du triffst diesen Mann beim Einkaufen an der Kasse.
Ich würde ihn nicht für einen Mörder halten.
So etwas weißt du leider erst wenn jene Nachts mit einer Axt vor
deinem Bett stehen.

Tagesschau

Hallo meine Damen und Herren.
Wir schreiben den 02. September:
31 v. Chr. – In der Seeschlacht bei Actium besiegt Octavian, der spätere Kaiser Augustus, seinen Gegenspieler Marcus Antonius und die ägyptische Königin Kleopatra VII..

1910 – Henri Rousseau, als Maler des Post-Impressionismus und der Naiven Kunst ein Wegbereiter des Surrealismus, stirbt.
1935 – Der Labor-Day-Hurrikan über den Florida Keys fordert mindestens 423 Todesopfer.
1945 – Auf dem US-Schlachtschiff Missouri unterzeichnet Japan die Kapitulationsurkunde zur Beendigung des Pazifikkrieges. Am gleichen Tag ruft Ho Chi Minh nach der Vertreibung der japanischen Besatzungstruppen die Demokratische Republik Vietnam aus.
1995 – In Cleveland wird das Museum Rock and Roll Hall of Fame eröffnet.
2010- Sarah Waschkowitz besteht ihre Führerschein-Prüfung und stirbt eines tragischen Todes, da sie vor Freude platzte.

~ legen sie bitte eine Schweigeminute ein~

FETTE SCHEIßE!!!!!!!
xD